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Lineartechnik So werden Sonderlösungen in der Lineartechnik bezahlbar

Quelle: Thomson Industries

Individuelle Sonderlösungen sind teuer, bergen Risiken und verzögern das gesamte Projekt – so lauten gängige Vorurteile. Letztendlich kommen allerdings viele Antriebssysteme nicht ohne Individualisierung aus, daher ist es von Vorteil, diese von Beginn an in die Konstruktion einzubeziehen.

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Die verschiedenen Modifikationen für diesen motorbetriebenen Kugelgewindetrieb zeigen, welche Möglichkeiten es gibt, den Konstruktionsprozess zu vereinfachen sowie Zeit und Kosten für die Auswahl zusätzlicher Teile einzusparen.
Die verschiedenen Modifikationen für diesen motorbetriebenen Kugelgewindetrieb zeigen, welche Möglichkeiten es gibt, den Konstruktionsprozess zu vereinfachen sowie Zeit und Kosten für die Auswahl zusätzlicher Teile einzusparen.
(Bild: Thomson Industries)

Auf der Suche nach dem passenden Anbieter eines Antriebssystems stellen Maschinenkonstrukteure individuell angepasste Sonderlösungen eher selten in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen, denn ihnen eilt der Ruf voraus, hohe Kosten zu verursachen und das gesamte Projekt zu verzögern. Stattdessen hofft man, im Katalog genau das Gewünschte zu finden. Doch der Schein trügt. Meist ist ein gewisser Grad an Individualisierung bei Antriebssystemen und deren Komponenten unumgänglich. Bei Thomson Industries weiß man, wie man mit Sonderlösungen umgeht.

Der Anbieter von Linearlagern und -führungen, Gewindetrieben und Aktuatoren rät, Sonderlösungen von Beginn an in das Projekt einzubeziehen, und diese Kompetenz sogar in die Liste der Anbieter-Auswahlkriterien aufzunehmen. So beugt man höheren Kosten und Verzögerungen vor, falls die Anwendung später Modifikationen erfordert. Informiert man sich über die Optionen verschiedener Anbieter frühzeitig, stellt man möglicherweise fest, dass diese deutlich schneller, weniger kostspielig und nicht so risikobehaftet sind, wie ursprünglich gedacht.