Konstruktion Sechs Produktneuheiten aus der CAD-Welt
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Wir stellen neue und verbesserte Lösungen für Konstruktion und Entwicklung vor – mit dabei unter anderem ein überarbeitetes Engineeringtool, ein verbessertes Visualisierungswerkzeug und ein CAD/CAM-Komplettsystem, mit dem Anwender automatisiert zum Bauteil kommen.

1. Neue Funktionen im Item-Engineeringtool: Konstruktionsaufgaben schnell lösen
Noch komfortabler, noch einfacher, noch besser – so beschreibt Item die neuen Funktionen, mit denen das Unternehmen sein Engineeringtool erweitert hat. Die Neuerungen im Überblick:
- Die Platzierungsvorschau visualisiert anschaulich, wie Produkte und Baugruppen ausgerichtet werden können – und das, während diese Komponenten positioniert werden. Der Konstrukteur kann alles sofort prüfen und direkt an der richtigen Stelle platzieren. Die Platzierungsvorschau wird bei Bedarf in den 3D-Einstellungen einfach eingeschaltet.
- Die Konstruktionssoftware greift auf die Profile des Item-Systembaukastens, die dazugehörige Verbindungstechnik sowie weiteres Zubehör zurück. Dabei werden dem Anwender passende Produkte angezeigt, aus denen er die Komponenten auswählen kann. Mit der Suchfunktion lassen sich Komponenten jetzt noch schneller finden, heißt es: Einfach den Namen oder die Artikelnummer eingeben – schon lässt sich das Produkt per Drag-and-Drop direkt in die Konstruktion einfügen.
- Darüber hinaus kann die Stückliste nun individuell ergänzt werden. Denn nicht bei jedem Produkt ist es sinnvoll, es maßgenau in der 3D-Konstruktion zu platzieren. Ein ESD-Armband für den Mitarbeiter oder einzelne Haken können so einfach mit allen anderen Komponenten des Projekts bestellt werden. Diese Produkte werden dann der Lieferung separat beigelegt.
- Zu den Stärken des Engineeringtools gehört, dass automatisch die bevorzugte Verbindungstechnik inklusive Anschlussbearbeitung eingefügt wird. Dabei wählt der Anwender die Verbindungstechnik vorab aus. Falls sich im Verlauf des Projekts herausstellt, dass ein anderer Verbinder doch die bessere Wahl gewesen wäre, können die Verbindungselemente mit nur drei Klicks ausgetauscht werden. Diese Möglichkeit soll die Flexibilität enorm erhöhen So lassen sich schnell Veränderungen aus technischen Gründen vornehmen, aber auch unkompliziert Projektvarianten erstellen.
Ein Download des Tools ist nicht notwendig, die Software lässt sich einfach über den Browser aufrufen und zeigt Neuerungen sowie Veränderungen im Changelog an. Die integrierte Videotutorial-Hilfe unterstützt dabei gezielt bei konkreten Fragen zu einzelnen Funktionen.
2. Magics 26 kommt mit Funktionen für CAD- und Netz-basiertes Arbeiten
Magics 26 führt eine spezielle Bauteilszene ein, in der Anwender CAD-Bauteile nativ bearbeiten können. Zusätzlich stehen Bauteil- und Plattformszenen auf Netzbasis für die Bearbeitung, Reparatur, Analyse und Bauvorbereitung zur Verfügung. Nutzer wählen jetzt ihren bevorzugten Workflow basierend auf den Anforderungen ihrer 3D-Druckprojekte aus und bearbeiten ihre Bauteile in der Netz-Darstellung oder im CAD-Format.
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