Nachhaltigkeit Schmalz mit Deutschem CSR-Preis ausgezeichnet
Der Vakuum-Spezialist Schmalz hat den Deutschen CSR-Preis 2016 gewonnen, einen renommierten Nachhaltigkeitspreis. Die Veranstalter des 12. Deutschen CSR-Forums würdigten das Unternehmen für seinen ganzheitlichen Ansatz zur Senkung des ökologischen Fußabdrucks von Vakuumtechnik-Produkten.
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Bei der festlichen Preisverleihung im Ludwigsburger Forum am Schlosspark nahmen Wolfgang Schmalz, geschäftsführender Gesellschafter der J. Schmalz GmbH, und Hendrik Bittenbinder, Leiter Marketing Kommunikation, die Auszeichnung in der Kategorie „CO2-Vermeidung als Beitrag zum Klimaschutz“ entgegen. Der Deutsche CSR-Preis würdigte das nachhaltige Wirtschaften des Unternehmens.
„Wir freuen uns sehr, dass wir die Jury mit unserem Konzept überzeugen konnten. Wir sehen uns ethisch und moralisch dazu verpflichtet, als Unternehmen einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen und wollen damit Verantwortung gegenüber künftigen Generationen übernehmen“, sagt Wolfgang Schmalz.
Schmalz erzeugt mehr Energie als sie selbst verbrauchen
Die Jury zeichnete den ganzheitlichen Ansatz des Unternehmens zur Senkung des sogenannten Product Carbon Footprints von Vakuumtechnik‐Produkten aus: Als Positiv-Energie-Unternehmen erzeugt Schmalz mehr Energie aus erneuerbaren Quellen als das Unternehmen selbst verbraucht – der Großteil des Energieverbrauchs bleibt CO2-neutral. Ergänzt durch ressourceneffiziente Produktionsprozesse und Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs erwirtschaftet Schmalz ein CO2-Guthaben und entlastet die Umwelt.
Die Kunden sollen von diesem Ansatz unmittelbar profitieren: So ist die CO2-Belastung der Produkte geringer als die vergleichbarer Produkte am Markt. Sämtliche Maßnahmen rund um das Thema Nachhaltigkeit bündelt das Unternehmen im „Schmalz Ecosystem“, das das Zusammenspiel aus wirtschaftlichem Erfolg, ökologischer Verantwortung und sozialem Engagement symbolisiert.
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Mit gutem Beispiel Engagement zeigen
Für die Jury war dieses Engagement preiswürdig. Die Veranstalter, die Jury und das Kuratorium des Deutschen CSR-Forums zeichnen herausragende Leistungen auf verschiedenen Feldern der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen im deutschsprachigen Raum aus. Die öffentlichkeitswirksame Verleihung soll auch andere Firmen und Menschen in verantwortlichen Positionen ermutigen, den Beispielen zu folgen und sich für die Umwelt zu engagieren. Weitere Finalisten waren dieses Jahr unter anderem die Porsche AG, Stihl, Rewe oder auch der FC Schalke 04. Schmalz konnte sich in der Finalrunde gegen die Deutsche Bahn AG und den Schweizer Migros-Genossenschaftsbund durchsetzen. (kj)
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