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Verkabelung Passive Netzwerkinfrastruktur minimiert Stillstand und Störfälle
Geschäftskritische Anwendungen im Anlagenbau müssen zuverlässig funktionieren – vor allem in rauen Umgebungen sind die Anforderungen hoch. Mit einer ausfallsicheren passiven Netzwerkinfrastruktur lassen sich mögliche Störfälle proben und der Stillstand bei Wartungen kurz halten.
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Die 2004 errichtete zentrale Gastrocknungsanlage der Wintershall Dea speist Erdgas in das Fernleitungsnetz Niedersachsen ein. Die Feldbusinfrastruktur, auf der die Anlage basiert, erfordert eine strukturierte und hochwertige Verkabelung, mit der sie auch für die weitere Digitalisierung gerüstet ist. Zugleich sichert die Netzwerkinfrastruktur den sicheren und störungsfreien Betrieb der Anlage.
Spezielle Projektherausforderungen in rauer Umgebung
Aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit fiel die Entscheidung auch bei der neuen Anlage zugunsten der TDE. Neben den zentralen Anforderungen Hochverfügbarkeit und Qualität waren ein geordnetes Patchkabelmanagement und der kompakte Schaltschrankausbau von Bedeutung. Dazu kam die Möglichkeit, die LWL-Kabel individuell zu konfigurieren und werksseitig zu beschriften, was im Störfall Vorteile bietet. Bei der Konzeption und Umsetzung war das besondere Umfeld zu berücksichtigen: Wichtige Teile der Anlage befinden sich in rauen Umgebungen und explosionsgefährdeten Umfeldern. Die TDE-Komponenten mussten sich daher in explosionsgeschützten LWL-Unterverteilern innerhalb der Feldbusstruktur integrieren lassen. Gefordert war dabei eine enge Abstimmung mit Spezialisten für Explosionsschutz.
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