Optimieren, simulieren, konstruieren

Jahresrückblick Konstruktion 2017 Optimieren, simulieren, konstruieren

04.01.2018Redakteur: Ute Drescher

Neue Simulationstechnologien, die es ermöglichen, Designänderungen in Echtzeit vorzunehmen, künstliche Intelligenz, aber auch die passende Hardware dafür haben die Nachrichtenlage in diesem Jahr geprägt. Hier sind unsere Highlights 2017 in der Rubrik Konstruktion. (ud)

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CADFEM Germany GmbH

Karlsruher Institut für Technologie KIT

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Universität Osnabrück

Altair Engineering GmbH

Vorgehensweise der Zugdreiecksmethode und Übereinstimmung in der Natur am Wurzelanlauf einer Fichte. — Vorgehensweise der Zugdreiecksmethode und Übereinstimmung in der Natur am Wurzelanlauf einer Fichte.
(Bild: KIT)

Kerben sind Schwachstellen. Mit einer Formgebung nach dem Vorbild der Natur können sie aber so optimiert werden, dass sie weniger hohe Spannungskonzentrationen bewirken. (KIT)

Probanden saßen am Steuer eines virtuellen PKWs, der in einem Vorstadt-Setting auf Hindernisse zufuhr. Eine Kollision war unausweichlich. (Universität Osnabrück)

Discovery Live unterstützt fluidische, strukturelle und thermische Simulations-Applikationen (Ansys)

In Kürze erscheint das neue Werk von Claus Mattheck. (Claus Matthek)

(Autodesk)

Wie wird heute und in Zukunft konstruiert? Wir haben drei Workststation-Anbieter nach den Trends gefragt. (Microsoft)

Mit simulationsgetriebenem Design eröffnet sich das volle Potenzial des 3D-Drucks. (Altair)

Prächtige Residenz: Rekonstruktion des Heidelberger Schlosses um 1683. (KIT)

Auf Testfahrt in der Wüste: Das Nervensystem aus Sensoren sammelte dabei Millionen von Daten für die Entwicklung des Chassis. (Autodesk)

Funktionalitäten für IoT, additive Fertigung, erweiterte Realität und modellbasierte Definition in Creo 4.0 sollen intelligentere, vernetzte Produkte und neuen wirtschaftlichen Mehrwert ermöglichen. (PTC)

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