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CAD-Arbeitsplatz Neues für den Konstrukteurs-Arbeitsplatz

Hier stellen wir einige Neuheiten für den CAD-Arbeitsplatz vor, unter anderem neue Mini-Workstations und riesige Monitore sowie einen Steh-Sitz-Hocker, der sich an Skateboards orientiert und auch für das Homeoffice geeignet ist.

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Hier stehen Produkte und Lösungen für den CAD-Arbeitsplatz im Fokus.
Hier stehen Produkte und Lösungen für den CAD-Arbeitsplatz im Fokus.
(Bild: Gorodenkoff Productions OU)

Klein, leicht, multifunktional: Egal ob im Büro, am Konferenztisch oder am Homeoffice-Schreibtisch: Der Steh-Sitz-Hocker To-swift von Trendoffice punktet mit intuitiver Höhenverstellung, einer lässigen Wippfunktion sowie einem rutschfesten Fuß, der sowohl auf glatten als auch auf Teppichböden sicheren Halt findet, heißt es. Den flexiblen Büro-Begleiter gibt es nun zusätzlich zu den Klassikern Schwarz und Weiß – in vier neuen Kunststofffarben: in knalligem Korallenrot, zartem Limonengelb, zurückhaltendem Sand oder kräftigem Ozeanblau. Farblich dazu passend sind die Sitzbezüge aus umweltschonendem Tonal-Stoff, der zu 99 Prozent aus recycelten PET-Flaschen hergestellt wird und daher das Oeko-Tex-Zertifikat sowie das EU Ecolabel trägt.

Kreativ durch Bewegung

Bewegung hilft, kreativ zu denken – diese Erkenntnis ist nicht neu: Schon die Philosophen im antiken Griechenland wussten davon.

Was aus wissenschaftlicher Sicht hinter dem Zusammenhang zwischen Bewegung und Kognition steckt, war Thema der Forschungsarbeiten von Neurowissenschaftlerin Dr. Barbara Händel von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU). „Unsere Forschung zeigt, dass es nicht die Bewegung an sich ist, die uns hilft, flexibler zu denken. Verantwortlich dafür ist stattdessen die Freiheit, selbstbestimmte Bewegungen auszuführen.“

Demnach können auch kleine Bewegungen im Sitzen dieselben positiven Effekte auf das kreative Denken haben. Konkrete Bewegungsvorschläge leitet die Forscherin aus ihrer Arbeit aber nicht ab: „Das Wichtige ist, dass die Freiheit da ist, sich ohne externe Vorgaben zu bewegen.“

Wichtig sei es auch, dass die Bewegung nicht unterdrückt oder in regelhafte Bahnen gezwungen wird. „Das passiert aber leider, wenn der Mensch seinen Fokus zum Beispiel auf einen kleinen Bildschirm richtet“, erklärt die JMU-Forscherin. Die vermehrte Nutzung von Handy & Co – auch im Bereich der Bildung zu Zeiten der Corona-Pandemie – könne sich daher negativ auf kognitive Prozesse wie die Kreativität auswirken.

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