Additive Fertigung Neue Jetting-Technologie für Aluminiumteile

Redakteur: Dipl.-Ing. Dorothee Quitter

Stratasys zeigte erstmals im November 2018 auf einer europäischen Fachmesse die neuesten Entwicklungen rund um seine Metall-3D-Drucktechnologie.

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Die Layered Powder Metallurgy-(LPM)-Technologie von Stratasys kombiniert die firmeneigene Jetting-Technologie mit der Pulvermetallurgie.
Die Layered Powder Metallurgy-(LPM)-Technologie von Stratasys kombiniert die firmeneigene Jetting-Technologie mit der Pulvermetallurgie.
(Bild: Stratasys)

Die in den letzten Jahren intern von Stratasys entwickelte Plattform kombiniert die firmeneigene Jetting-Technologie mit der Pulvermetallurgie, beginnend mit dem Angebot von Aluminiumpulvern. Die Layered Powder Metallurgy (LPM)-Technologie bietet einen additiven Fertigungsprozess in drei Schritten: Es werden Konturen mit Thermaldruckmaterial gedruckt, Pulver abgegeben sowie verteilt und dann die Pulverschichten verdichtet, um eine hohe Dichte und kontrollierbare Schrumpfung zu erreichen. Das Endergebnis soll wirtschaftlich in Hinsicht der Stückkosten, des Durchsatzes und der Nachbearbeitung sein sowie eine extrem hohe Qualität der Produktionsbauteile bieten. Laut Stratasys ist die neue Technologie auf Kunden ausgerichtet, die Prototypen, Kleinserien während der Markteinführung sowie individuell gestaltete, leichte und komplexe Bauteile benötigen. (qui)

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