Laserbeschrifter Neue Generation von Laserbeschriftern
Technifor, Leitmarke der Gravotech Gruppe, präsentiert auf der diesjährigen Motek die neuen Laserlösungen der F-Serie, H-Serie, G-Serie und C-Serie. Mit dieser neuen Generation von integrierbaren Lasersystemen bietet das Unternehmen passgenaue Lösungen für alle Rückverfolgbarkeitsanwendungen.
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Technifor, Leitmarke der Gravotech Gruppe, präsentiert auf der diesjährigen Motek die neuen Laserlösungen der F-Serie, H-Serie, G-Serie und C-Serie. Mit dieser neuen Generation von integrierbaren Lasersystemen bietet das Unternehmen passgenaue Lösungen für alle Rückverfolgbarkeitsanwendungen. Dank vier verschiedenen Lasertechnologien (Faser-, Hybrid-, Green- und CO2-Laser) und einfachen Einbau findet jeder Anwender ein für ihn passendes, leistungsstarkes und zugleich kostengünstiges System.
Autofokus für perfektes Beschriften
Die Laserbeschrifter zeichnen sich durch verschiedene Merkmale aus: Das 3D-Modul bietet laut Hersteller die größte Amplitude am Markt und sorgt mit seinem Autofokus für perfektes Beschriften unter allen Bedingungen. Die Beschriftung kann an unterschiedlichen Objekthöhen angebracht werden, ohne dass eine Neueinstellung vorgenommen werden muss. Die sofortige Markierungskontrolle Vision Manager mit integrierter Kamera für die Bildverarbeitung wiederum garantiert laut Hersteller eine lückenlose Rückverfolgbarkeit.
Die neuen All-in-One Laser von Gravotech sind modular aufgebaut und nachrüstbar. Die Software und die Steuereinheit sind im Laserkopf integriert. Sie sind als Einzelplatzlösung, mit Laser Workstation LW1 und LW2, erhältlich, lassen sich aber auch einfach in Fertigungslinien integrieren.
Vereinfachte Integration
Mit der Mini-Inline (Schutztrichter direkt am Laserkopf montiert) wird die Integration von Laserbeschriftern in Fertigungslinien maßgeblich vereinfacht. Die Mini-Inline gewährleistet eine Abschirmung des Laserstrahls nach außen, sodass das Werkstück in der sicheren Laserklasse 1 beschriftet wird. Diverse Sicherheitssysteme verhindern eine Laseremission, falls die Mini-Inline nicht dicht auf dem Werkstück aufsitzt. Zusätzliche Laserschutzgehäuse sind somit überflüssig geworden.
Mit dem 3D-Stylus (16-mm-Amplitude) für pneumatische Nadelpräger können unebene, auch zylindrische oder gewölbte Bauteile entlang der Form, auf allen Niveaus beschriftet werden. Dies bedeutet keine kostspieligen Z-Achsen am Markierkopf oder Extra-Drehvorrichtungen mehr. Dieser 3D-Stylus verbraucht außerdem ca. 40% weniger Luftdruck als ein Standardstylus. (jv)
Motek 2016: Halle A5, Stand 5428
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