Absolutdrehgeber Magnetische Hochleistungsdrehgeber jetzt mit CAN-Open
Die magnetischen Absolutdrehgeber der Ixarc-Serie von Posital sind jetzt auch mit CAN-Open-Schnittstellen verfügbar. Diese neue Interface-Option ergänzt die bereits vorhandenen SSI, Ether-Net/IP, Ether-CAT, Powerlink, Profibus DP und Profinet-Schnittstellen.
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Die 2013 vorgestellten Ixarc-Geräte bieten 16-Bit-Auflösung und eine Genauigkeit von 0,09°. Die Geber stehen wahlweise als Single- und Multiturn-Modelle zur Verfügung. Bei Multiturn-Einsätzen macht sich der energieautark über das Wiegand-System versorgte Rotationszähler bezahlt. Der batterielose Betrieb bedeutet Wartungsfreiheit. „Konsequent haben wir in den letzten Jahren an der Erweiterung unseres magnetischen Drehgeber-Portfolios gearbeitet, um die neue Technologie für möglichst viele Anwendungen und Kunden attraktiv zu machen“, so Jörg Paulus, Deutschland- und Europa-Chef von Posital. „Das Andocken von immer mehr Schnittstellen – wie jetzt CAN-Open – gehörte hier zu unseren Hauptanliegen.“
Rasches Einbinden ins Netzwerk
Die neuen Ixarc-Geber mit CAN-Open-Interface sind prädestiniert für Einsätze in Fahrzeugen, mobilen Maschinen, Kränen, Aufzügen und Offshore-Anlagen. Die Schnittstelle verfügt über eine Autobaud-Funktion. Hierdurch lassen sich die Geräte schnell und problemlos an ein CAN-Open-Netzwerk anschließen – ganz ohne lästiges und zeitaufwendiges manuelles Einstellen der Übertragungsgeschwindigkeiten. Diagnose-LEDs zeigen den Gerätestatus an und sorgen für Überblick.
Vielfältige Anschlussmöglichkeiten stehen zur Verfügung: Hierzu gehören Kabel in verschiedensten Längen ebenso wie wahlweise radial bzw. axial ausgerichtete M12- oder M23-Stecker. Gehäuse mit integriertem T-Koppler eignen sich bestens für Anwendungen, bei denen mehrere Geräte in Reihe (Daisy Chain) verbunden werden.
Konfigurieren leicht gemacht
Das Finden bzw. Konfigurieren des richtigen Ixarc-Sensors für eine bestimmte Anwendung ist bei Posital überaus einfach. Auf der Website www.Posital.de steht ein leistungsstarker interaktiver Produktfinder bereit. Mit dem intuitiv ausgelegten Tool findet der Anwender in wenigen Minuten exakt den Sensor, der für seine Applikation passt. Abgefragt werden elektronische bzw. mechanische Parameter wie Messbereich, Pulszahl, Schnittstelle, Auflösung, Schutzart und Wellen- bzw. Flanschgrößen, die einsatzspezifisch gefordert sind. Am Ende der Suche steht ein passgenau konfigurierter Sensor. Für Transparenz sorgt ein detailliertes Datenblatt, das online bereitgestellt wird. (jv)
SPS IPC Drives 2016: Halle 7A, Stand 146
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