Von spannenden Beispielen für Low-Cost-Robotik über eine vollautomatische Erntemaschine für Spargel bis hin zu CE-Kennzeichnung und Lidar – wir zeigen im Rückblick Ihre Top-10-Artikel der Rubrik Automatisierung des Jahres 2020.
Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf die Produktion der Keller Druckmesstechnik? Welche Massnahmen wurden ergriffen, um das Geschäft am Laufen zu halten und Mitarbeiter zu schützen? Wir sprachen mit dem Geschäftsführer Tobias Keller über die aktuelle Situation.
Die Keller AG für Druckmesstechnik mit Hauptsitz in Winterthur (Schweiz) ist Europas führender Hersteller von isolierten Druckaufnehmern und Drucktransmittern. Die gesamte Wertschöpfung, von der Fertigung der Einzelteile über die Kalibration des Drucksensors bis hin zur Endkontrolle der fertigen Produkte, erfolgt am Hauptsitz in Winterthur. Alle Produkte der Keller AG sind somit «Made in Switzerland».
Wer an Hochlohnstandorten wie der Schweiz wirtschaftlich produzieren will, tut gut daran, jeden Handgriff auf sein Automatisierungspotenzial zu prüfen. Drucksensorspezialist Keller hat genau das getan – mit Erfolg.
Wer an Hochlohnstandorten wie der Schweiz wirtschaftlich produzieren will, tut gut daran, auch angestammte manuelle Prozesse auf deren Automatisierungspotenzial zu prüfen. Der Drucksensorspezialist Keller hat dazu im Betriebsmittelbau eigens eine Projektgruppe installiert, die Konzepte zur Prozessautomation entwickelt und die entsprechenden Anlagen in Eigenregie baut. Einer der wichtigsten Projektpartner ist Schunk.
Die D-Linie von Keller ist als Kombination aus industriellem Druckaufnehmer und einer I2C-Schnittstelle bekannt. Das Unternehmen hat die Serie nun weiterentwickelt und die eigensichere Serie D Ei auf den Markt gebracht.
Seinen Kunden bietet Keller Druckmesstechnik mit der Kolibri-Cloud eine Lösung an, die ohne wiederkehrende Kosten auskomme. Mit der Cloud können Grenzwerte überwacht und Druckmessungen wie Füll- und Pegelstände bequem aus der Ferne verfolgt werden.
Ein neu entwickelter Drucktransmitter ist das Herzstück digitalisierter Sauerstoffflaschen für die medizinische Gasversorgung in Kliniken und Krankenhäusern.
Seit Jahren werden für die medizinische Gasversorgung Sauerstoffzylinder mit analogem Zeigermanometer eingesetzt. Der Verwender liest dabei den verbleibenden Sauerstoff auf einer physischen Tabelle ab und berechnet diesen anhand des Restdrucks, der Flaschengrösse und des eingestellten Sauerstoffflusses. Linde Healthcare bringt nun in Zusammenarbeit mit Keller AG für Druckmesstechnik das Management von Sauerstoffflaschen auf ein neues Level – dank einer Digitalanzeige.
Als weltweit einer der ersten Hersteller erkennt die Keller AG für Druckmesstechnik das Potential von Nahfunktechnik in Kombination mit industriellen Drucktransmittern und lanciert die Serien 21 D RFID und 21 DC RFID.