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item Industrietechnik GmbH

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Über uns

Die item Industrietechnik GmbH aus Solingen ist Entwickler und Anbieter des MB Systembaukastens, ein System, das individuelle Lösungen rund um den industriellen Betriebsmittelbau ermöglicht.

Die Basis des Baukastens bilden Aluminiumprofile, eine darauf abgestimmte Verbindungstechnik sowie vielseitige Funktionselemente.

item ist der Pionier und ein weltweiter Marktführer bei Systembaukästen für industrielle Anwendungen. Seit 1976 entwickelt und vertreibt item Lösungen zum Bau von Maschinen, Betriebseinrichtungen und Anlagen. Das Produktportfolio umfasst mehr als 3.000 hochwertige Komponenten zur Konstruktion von Maschinengestellen, Arbeitsplätzen, Automationslösungen und Lean Production Anwendungen.

Vom Sondermaschinenbauer zum Systembaukasten-Anbieter

Seit ihren Anfängen im Jahre 1974 hat sich die item Industrietechnik und Maschinenbau GmbH durch absolute Kundenorientierung und konsequenter Entwicklungsarbeit vom Hersteller von Sondermaschinen zum Anbieter eines Industrie-Systembaukastens entwickelt. item ist heute ein weltweit agierendes Unternehmen.

Kompetenter Partner der Industrie

Die item Industrietechnik und Maschinenbau GmbH wurde 1974 gegründet. Als Konstruktionsbüro und Hersteller von Sondermaschinen entwickelte sich das Unternehmen mit Hauptsitz in Solingen schnell zum kompetenten Partner für Industrieunternehmen. Aufgrund des stetig wachsenden Bedarfs an Sonderlösungen für die Industrie verlagerte item den Schwerpunkt ihrer Aktivitäten auf den Sondermaschinenbau. Lagen die Schwerpunkte zunächst in den Bereichen Montage- und Schleiftechnik, konzentrierte man sich in den Folgejahren mehr und mehr auf die Montage- und Prüftechnik, sowie die Verkettung von Produktions- und Handarbeitsplätzen.

Sondermaschinen in Modul-/ Containerbauweise

Das heute weltweit aktive Unternehmen erkannte sehr schnell, dass die Realisierung von Konstruktionen in der damals üblichen Stahlbauweise für den Sondermaschinenbau sowohl hohe Investitionen in den Maschinenpark, als auch erhebliche Personalkosten verursachten.

Die aus dem Bearbeitungs- und Montageaufwand resultierenden langen Aufbau- und Auslieferungszeiten führten zusätzlich zu einer starken Kapitalbindung. Nachträgliche Konstruktionsänderungen waren bei der bekannten Bauweise gar nicht, oder nur mit sehr hohem Aufwand möglich.

Aus der Idee, Module bereitzustellen, aus denen je nach Aufgabenstellung eine individuelle Maschine bzw. Einrichtung gefertigt werden konnten, entwickelte item für den Sondermaschinenbau die Stahl-Modulbauweise.

Zunächst konzipierte man Maschinengestelle in Containerform, die es ermöglichten, sowohl Funktionsmodule als auch alle notwendigen Schutz-einrichtungen zu integrieren. Die einzelnen Funktionsmodule ließen sich in dem Rahmen nicht nur nach Bedarf problemlos miteinander verknüpfen, sondern auch wesentlich preiswerter und flexibler produzieren.

Die Geburtsstunde des item Profilsystems

Mit der Modul- / Containerbauweise hatte item zwar ein bahnbrechendes System für den Sondermaschinenbau entwickelt.

Dennoch unternahm das innovationsfreudige Unternehmen weiterhin erhebliche Anstrengungen, die noch verbliebenen mechanischen Arbeitsgänge zu optimieren.

So bot sich bei Zuführ- und Transportaufgaben der Einsatz von speziell für die Belastungen und Anforderungen in diesem Bereich ausgelegten Aluminiumprofilen an. Da die Elemente bereits einbaufertig vorlagen und nur noch wenige mechanische Bearbeitungen notwendig waren, verringerte sich die Aufbauzeit und der Bearbeitungsaufwand gegenüber den Stahlkonstruktionen im Bereich von Transportanlagen signifikant.

Die vorhandenen Profilsysteme entsprachen jedoch nicht in allen Fällen den uni-versellen Anforderungen des Sondermaschinenbaus. Bei den Containerrahmen konnte daher auf Stahlkonstruktionen weiterhin nicht verzichtet werden. Auch die zur Verfügung stehende Verbindungstechnik verursachte nach wie vor einen zu hohen mechanischen Bearbeitungsaufwand. Daher entwickelte item ein eigenständiges, universell einsetzbares Profilsystem und kombinierte dieses mit einer wesentlich stabileren und einfacheren Verbindungstechnik.

Vom Profilsystem zum item MB-Systembaukasten

Da sich mit diesem modularen Profilsystem und der neuen Verbindungstechnik der Bearbeitungsaufwand bei der Rahmenkonstruktion und den Funktionsmodulen von Sondermaschinen nochmals nachhaltig reduzierte, sanken die Kosten pro Maschine.

In der Folgezeit entwickelte item immer wieder neue Komponenten für einen schnelleren, flexibleren und somit auch wirtschaftlicheren Sondermaschinenbau. Aus dem einfachen Profilsystem entstand der item MB Systembaukasten, bestehend aus Aluminiumprofilen, Verbindungstechnik und Funktionselementen. Binnen kürzester Zeit setzte sich der 1984 in den Markt eingeführte item MB Systembaukasten durch.

Um gegenüber den Kunden eine klare Trennung zwischen Sondermaschinenbau und dem Vertrieb bzw. der Entwicklung des MB Systembaukastens zu verdeutlichen, verlagerte man Anfang der 90er Jahre den Sondermaschinenbau in eigene Geschäftsräume. Dabei wurde jedoch auf räumliche Nähe und ein weiterhin regen Austausch von Informationen zwischen Anwender und Entwickler geachtet.

Durch die konsequente Entwicklung immer neuer Bauteile und der engen Zusammenarbeit mit weiteren Anwendern hat sich der item MB-Systembaukasten weltweit in vielen Industriebereichen als gleichermaßen zeiteffiziente wie kosten-minimierende Lösung für ein breites Anwendungsspektrum etabliert.

 

Mitarbeiterzahl: 200 - 499

Umsatz: nicht erhoben

Zertifikate: Designpreis Deutschland 2012 silber, iF award gold 2011, red dot award 2011, iF product design award 2011