Registrierungspflichtiger Artikel
Simulationsgetriebenes Design Höhenflug durch Optimierung
Die unbemannte Luftfahrt kann nicht nur militärische, sondern auch zivile Anwendungen bedienen, doch die Herausforderungen sind hoch: u. a. müssen die Luftfahrzeuge leicht und zuverlässig sein. Ein Hersteller setzt dafür auf Simulation, Topologieoptimierung und additive Fertigung.
Anbieter zum Thema

Unbemannte Luftsysteme (Unmanned Air Systems/UAS) können weitaus mehr als nur spektakuläre Luftbildaufnahmen: Ob Seepatrouille, Feuer- und Emissionsüberwachungen, luftgestützte Vermessung oder das Beobachten von Versorgungsleitungen – dank seiner Fähigkeit, präzise zu manövrieren und geografisch schwieriges Gelände abzubilden und dabei auf kleinstem Raum starten und landen zu können, kann der unbemannte Flugverkehr eine Vielzahl ziviler und militärischer Zwecke bedienen. Um die Flugtauglichkeit ihrer Drohnen und anderer Luftsysteme zu gewährleisten, setzen Hersteller wie Schiebel auf aktuelle Simulations- und Fertigungstechniken, um effiziente Systeme zu entwickeln.
Mit 3D-Druck und Simulation zuverlässige UAS entwickeln und fertigen
Die in Wien ansässige Schiebel Elektronische Geräte GmbH hat sich für die Entwicklung und Herstellung ausgereifter unbemannter Luftfahrzeuge einen internationalen Ruf sowohl für den Verteidigungs- als auch für den humanitären Sektor erworben. Die Produktpalette von Schiebel reicht dabei von Minensuchgeräten bis hin zum Mini-Helikopter Camcopter S-100, welches das Unternehmen heute in seinen eigenen Produktionsstätten in Wiener Neustadt herstellt – mit Serienstückzahlen von ca. 100 Stück pro Jahr.
Melden Sie sich an oder registrieren Sie sich und lesen Sie weiter
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, müssen Sie registriert sein. Die kostenlose Registrierung bietet Ihnen Zugang zu exklusiven Fachinformationen.
Sie haben bereits ein Konto? Hier einloggen