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Das System richtet sich an den Bedürfnisse vieler Branchen aus und ist so variabel wie die Produktion, die es kosteneffizienter machen soll. Ein Exponat eines Förderers mit Durchleuchteinheit ist auf der Hannover Messe 2011 zu sehen.
Durchlichteinheit zwischen Ober- und Untergurt
Damit sich die Lichtquelle möglichst nah am zu detektierenden Produkt befindet, wurde die Durchlichteinheit der Anlage zwischen Ober- und Untergurt platziert. Der Vorteil liegt darin, dass man durch die Beleuchtung von unten ein scharfes Bild der Kontur ohne Schattenwirkung erhält. Das Leuchtfeld von 700 x 800 mm wurde mit weißen LEDs bestückt. "Durch die Nutzung von beidseitig satinierten Scheiben sowie der Verwendung spezieller Gurtqualitäten wird eine gleichmäßige Ausleuchtung gewährleistet", berichtet Rainer Forster.
Auf der neuen Anlage werden chaotisch zugeführte Kunststoffbuchstaben sortiert. Die dazugehörende 2D-Kamera oberhalb des Gurtförderers ermittelt die Lage der Kunststoffteile und gibt die Informationen an den Roboter weiter. Dieser greift sich die Teile synchron vom Band und positioniert sie dank einer eigenen 3D-Kamera im Greifer zur Weiterverarbeitung. (ud)
Hannover Messe 2011, Halle 16, Stand A18
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