Laserschmelzen Generatives Konstruieren vorantreiben

Redakteur: Dipl.-Ing. Dorothee Quitter |

Concept Laser und RSC Engineering geben eine strategische Partnerschaft für das Konstruieren lasergeschmolzener Bauteile bekannt.

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Frank Herzog, Concept Laser (geschäftsführender Gesellschafter) und Tim Richter, RSC Engineering (Geschäftsführer)(v.l.n.r.)
Frank Herzog, Concept Laser (geschäftsführender Gesellschafter) und Tim Richter, RSC Engineering (Geschäftsführer)(v.l.n.r.)
(Bild: Concept Laser)

Die Partnerschaft von Concept Laser mit einem hoch spezialisierten Konstruktionsbüro folgt einem aktuellen Markttrend: Waren bislang generative Konstruktionen gefragt, die Bauteile auf der Basis von Guss- oder Fräsverfahren ersetzen, so erkennen Designer und Konstrukteure zunehmend, dass die generative Produktion völlig neue Konstruktionsansätze ermöglicht. Das „Laser-cusing-gerechte“ Konstruieren findet seinen Niederschlag in bionischen oder Leichtbau-Ansätzen, bei denen Bauteile entstehen, die optimierte Geometrien aufweisen und in Kategorein wie Funktion oder Belastbarkeit neue Potenziale eröffnen. RSC Engineering gehört dabei zu den Pionieren in der Konstruktion, die die Stärken des Laserschmelzens von Metallen bereits in der Bauteilentwicklung einbinden können. (qui)

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