Sei es fürs Auto oder die Drohne: Bildverarbeitungssoftware für eingebettete Systeme zu entwickeln nimmt viel Zeit in Anspruch und ist daher teuer. Die Plattform Tulipp erlaubt es nun, energieeffiziente Embedded-Bildverarbeitungssysteme schnell und kostengünstig zu entwickeln – und damit die Zeit bis zur Markteinführung drastisch zu verkürzen.
Die OPC Foundation gibt die offizielle Zertifizierung von OPC-UA-Servern auf Basis der Implementierung Open 62541 bekannt. Die Software läuft auf fast jeder Art von Hardware vom kleinen eingebetteten System bis zur großen Produktionsanlage.
Das ressourcenschonende open62541 ist die einzige offene, durchgängig in C programmierte Implementierung von OPC UA, der Weltsprache der Maschine-zu-Maschine-Kommunikation und läuft auf jeder Art von Hardware vom kleinen eingebetteten System bis zur großen Produktionsanlage. Nun hat open62541 das entscheidende Gütesiegel bekommen: Die OPC Foundation hat die offizielle Zertifizierbarkeit von OPC UA-Servern auf Basis der Version 1.0 des offenen OPC UA-Stacks bekannt gegben.
Teams aus aller Welt haben drei Jahre lang an Möglichkeiten geforscht, die Tiefsee zu kartographieren. Die besten Lösungen sind jetzt ausgezeichnet worden – unter den besten fünf befindet sich auch das deutsche Team Arggonauts.
Ein zentraler Schlüssel zur Optimierung der Infrastrukturen der Wasserwirtschaft liegt in deren intelligentem Betrieb. Der Einsatz von IT-Werkzeugen bei Planung, Bau und Betrieb ist essentiell. Insbesondere die Analyse der generierten Daten verspricht der Wasserwirtschaft Nutzenvorteile, beispielsweise beim Energiemanagement.
Per Laserpointer Produktionsmängel direkt am Bauteil schnell und einfach annotieren: Möglich macht das Q-Select, eine auf Augmented Reality (AR) basierende Entwicklung des Fraunhofer-Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB.
Es gibt sie, aber noch immer zu selten: weibliche Führungskräfte in technischen Berufen. Eine von ihnen ist Dr. Myriam Jahn. Wir haben mit der Geschäftsführerin eines IoT-Unternehmens über ihre Berufslauflahn, Vorurteile und eine Frauenquote gesprochen.
Das Fraunhofer Institut forscht derzeit am „transparenten Cockpit“. Dies soll Rangierunfälle, die auf tote Winkel von Fahrzeugen zurückzuführen sind, vermeiden.
In seiner Masterarbeit hat Daniel Reichert gemeinsam mit der MAN-Tochter Rio ein Assistenzsystem für Rangiermanöver von Lastwagen entworfen: Eine VR-Brille soll das Fahrzeug gewissermaßen durchsichtig machen.
Trotz Parkassistenzsystemen geschehen immer noch Rangierunfälle, die hauptsächlich auf die toten Winkel des Fahrzeugs zurückzuführen sind. Am Fraunhofer IOSB wird deshalb am „transparenten Cockpit“ geforscht.