Der Richtungsstreit, welcher Antrieb im Auto die bessere Wahl ist, wurde nach vielen Diskussionen und vielleicht durch daraus abgeleitete politische Entscheidungen gelenkt – zumindest vorläufig. Und wenn sich marktführende OEM dann für eine Batteriestrategie entscheiden, verleiht das dem Markt Dynamik.
Das Spektrum potenzieller Einsatzgebiete für Leichtbaumaterialien ist in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen. Insbesondere in der Automobilindustrie finden sich zunehmend Anwendungen aus Leichtbauwerkstoffen, da eine Reduzierung der CO2-Schadstoffemissionen, unabhängig von der Antriebsart, nur über den Weg einer Gewichtsreduzierung im Fahrzeugbau zu erreichen ist.
Im Automobilbau dominiert der Materialmix, was nicht immer heißt, das Carbonfasermaterialien daran beteiligt sind. Zwei neue Ideen zum lochlosen Fügen gewährleisten jetzt stabile und hoch belastbare Multi-Materialkonstruktionen. Halle 13 am Stand C166.
Nichts bewegt die Montagewelt heute so sehr wie das Ziel, dass der durch Ressourcenschonung getriebene Materialmix wirtschaftlich umsetzbar wird. Wenn es etwa um die prozesssichere Verbindung diverser Kunststoffe geht, gibt es bereits gute Lösungen.
Ejoform-Produkte von Ejot sind individuelle Verbindungs- und Konstruktionslösungen. Sie erfüllen verschiedene Anforderungen, beispielsweise als Halter, Rastbolzen, Distanzhülse, Justierelement oder sicherheitsrelevantes Bauteil in Bremssystemen.
Das Fügen vorgelochter, dünner Bleche stellt seit jeher eine verbindungstechnische Herausforderung dar. Die selbstfurchende Schraube Sheettracs von Ejot ermöglicht nach Herstellerangaben aufgrund ihrer innovativen Gewindegeometrie eine prozesssichere Montage und bietet in der Anwendung verbindungstechnische Sicherheit.
Das Spektrum potenzieller Einsatzgebiete, in dem Leichtbau-Materialien eingesetzt werden, steigt kontinuierlich. Insbesondere in der Automobilindustrie finden sich zunehmend Anwendungen aus Leichtbau-Werkstoffen, da Reduzierungen der CO2-Schadstoffemissionen nur über Gewichtsreduzierung zu erreichen ist. Daher hält die Leicht- und Mischbauweise mittlerweile Einzug in nahezu alle Baugruppen zukünftiger Fahrzeugmodelle. Für diese besonderen Anforderungen hat Ejot zwei verschiedene Verbindungssysteme entwickelt.
„Das war eine saubere Sache“, spiegelten die zufriedenen Mienen der zahlreichen Teilnehmer am Ende des ersten Experten-Seminars zum Thema „Technische Sauberkeit in der Industrie“ wider, das der Verbindungstechnik-Spezialist Ejot Ende April in Winterberg durchführte. Namhafte Referenten vermittelten den angereisten Konstrukteuren und Fertigungsingenieuren die Grundlagen zur technischen Sauberkeit. Schwerpunkte bildeten die Betrachtung ganzheitlicher Sauberkeitskonzepte für galvanisch beschichtete Verbindungselemente und Kunststoffkomponenten.