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Digital Engineering Die Zukunft der Produktentwicklung ist digital, modellbasiert und virtuell
In kurzen Innovationszyklen technische Produkte entwickeln, die komplex, ressourcenschonend und bereit für die Digitalisierung sind – das ist kein Kinderspiel. Aber es gibt Methoden, die Entwickler und Konstrukteure dabei unterstützen.
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Höher, schneller, weiter: Dieses Motto scheint heute für alle Bereiche unseres Lebens zu gelten. Für technische Produkte bedeutet das nicht weniger, als dass sie nutzerzentriert und personalisiert, nachhaltig und energieeffizient, digital vernetzbar und schnell verfügbar sein sollen. Eine Herausforderung für Konstrukteure und Entwickler.
Hinzu kommt, so Dr.-Ing. Benjamin Schleich, Oberingenieur und Leiter des Forschungsbereichs „Virtuelle Produktentwicklung und Konstruktionsmethodik“ am Lehrstuhl für Konstruktionstechnik (Prof. Dr.-Ing. Sandro Wartzack) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, dass angesichts der Entwicklungen rund um Industrie 4.0, der Digitalisierung in der Produktion und der additiven Fertigung auch die Sicherstellung der effizienten Herstellbarkeit und die Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Fertigungskapazitäten eine große Herausforderung für Konstrukteure darstellen.
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