Market Insights Die Auswirkungen der Coronakrise auf Chinas Industrie
Welche Konsequenzen ziehen chinesische Unternehmen aus der Coronaepidemie? Das zeigt eine Umfrage der Vogel Communications Group in Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern.
Anbieter zum Thema

In eigener Sache: China kann aktuell seine wirtschaftlichen Aktivitäten wieder hochfahren. Gleichzeitig sind die ersten Erkenntnisse aus der Corona-Epidemie im Reich der Mitte zu ziehen.
Knapp 680 produzierende Unternehmen in China haben sich im Zeitraum von 28.02.2020 bis 04.03.2020 an einer Umfrage der Vogel Communications Group in Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern über die Auswirkungen und Folgen der Epidemie beteiligt. Die Erkenntnisse der Ad-hoc-Studie belegen die vielfältigen Herausforderungen bei der Wiederaufnahme von Produktionsprozessen und Lieferketten – sowohl von staatlicher als auch von privater Seite. So will sich ein erheblicher Anteil der befragten Unternehmen neue Lieferanten-Netzwerke aufbauen oder seine Produktionsprozesse deutlich stärker automatisieren. Auch bekommt die Idee einer Dezentralisierung der Produktion neuen Vorschub. Genauso wie neue Formen der Zusammenarbeit bei Forschung und Entwicklung. Als Denkmodell wird etwa ein firmenübergreifendes Pooling von Mitarbeitern im Bereich Forschung und Entwicklung propagiert.
Report gratis downloaden
Gerd Kielburger, Director International Business & Strategy der Vogel Communications Group, sieht in diesen Denkanstößen nicht nur Chancen für internationale Anbieter, um sich besser auf die Bedürfnisse der chinesischen Produzenten einstellen zu können: „Möglicherweise werden wir uns nach der Coronavirus-Pandemie in Deutschland und Europa ähnlichen Herausforderungen gegenübersehen.“
Der komplette Report kann hier heruntergeladen werden.
(ID:46488759)