CAD-Software Datenfluss lückenlos vernetzen
Dassault Systèmes führt Solidworks 2018 auf dem Markt ein. Die neueste Version des Lösungsportfolios für 3D-Design und Engineering bietet integrierte, durchgängige Lösungen für den Konstruktions- und Fertigungsprozess. Unternehmen jeder Größe sollen damit neue Wege zur Herstellung von Teilen und Produkten beschreiten und innovative Ideen schnell auf den Markt bringen können.
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Angetrieben von der 3D-Experience-Plattform von Dassault Systèmes, unterstützt Solidworks 2018 eine fertigungsorientierte Konstruktionsstrategie. Die neueste Version des Lösungsportfolios für 3D-Design und Engineering soll die Interaktionen zwischen den verschiedenen Disziplinen über den gesamten Produktentwicklungsprozess hinweg vereinfachen. Dieser einheitliche Prozess nutzt Smart Manufacturing – einen vernetzten und lückenlosen Datenfluss, der allen an der Produktentwicklung beteiligten Teams jederzeit und überall zur Verfügung stehen soll. Dabei ist es gleich, wann, wo und in welchem Format die Daten benötigt werden – die Daten müssen laut Unternehmen nicht von einem System zu einem anderen übertragen werden.
Mit Solidworks 2018 sollen die Teams laut Unternehmen zeitgleich zusammenarbeiten können, um Produkte oder Teile schneller und kostengünstiger zu konstruieren, deren Funktionen und Fertigungsfähigkeit zu validieren, Daten und zugehörige Prozesse zu verwalten und die Fertigung zu optimieren, zu automatisieren und zu prüfen. Durch frühzeitiges Einbinden von Ideen in den Konstruktionsprozess sollen Änderungen in Konstruktion oder Fertigung schnell und einfach zu verwalten sein. Sie fließen automatisch in alle zugehörigen Modelle, Programme, Zeichnungen und Dokumentationen ein.
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Dokumentation
Dokumentation ohne Worte - Software baut auf CAD-Daten auf
Solidworks CAM integriert die Konstruktion in den Fertigungsprozess
Dabei spielt Solidworks CAM, eine neue Anwendung von Solidworks 2018, eine zentrale Rolle: Sie soll die regelbasierte Bearbeitung in Verbindung mit Know-how-Erfassung ermöglichen, um die Fertigungsprogrammierung weiter automatisieren zu können. Konstrukteure und Fertigungsingenieure gewinnen damit laut Hersteller einen tieferen Einblick in ihre Konstruktionen, können fundiertere Entscheidungen treffen und Prototypenteile schneller erstellen. Sogar die Fertigung sollen sie zur besseren Steuerung von Qualität, Kosten und Lieferung selbst übernehmen können. Das macht die Umsetzung neuer „Build-to-Order“-Strategien mit benutzerdefinierten Teilen möglich, die in Sekunden statt in Stunden automatisch entworfen und programmiert werden sollen. (lb)
SPS IPC Drives 2017: Halle 6, Stand 108
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Automatisierung
Digitalisiert und vernetzt mit intelligenten Komponenten und Systemlösungen
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CAD-Daten
CAD- und CAE-Daten durchgängig nutzen
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