Lineartechnik Baureihe an pneumohydraulischen Antriebszylindern erweitert
Bei der Baureihe Tox-Kraftpaket Line-X setzt Tox Pressotechnik den kontinuierlichen Ausbau und die Optimierung seines Lieferprogramms an pneumohydraulischen Presskraft-Antriebszylindern fort. Das Update soll höhere Eilhubkräfte, größere Hubgeschwindigkeit und verlängerte Wartungsintervalle bringen.
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Bei der Baureihe Tox-Kraftpaket Line-X setzt das süddeutsche Technologie-Unternehmen Tox Pressotechnik GmbH & Co. KG, den kontinuierlichen Ausbau und die Optimierung seines Lieferprogramms an pneumohydraulischen Presskraft-Antriebszylindern fort. Die Tox-Kraftpakete der Baureihe mit Luftfeder (anstatt der mechanischen Feder für den Rückhub) wurden nun einem ausführlichen Update unterzogen. Ziel dabei war es, die Performance zu erhöhen, den Wartungsaufwand zu verringern und durch Straffung des Sortiments die Lieferfähigkeit zu optimieren.
Die neuen Antriebszylinder sind in den Bauformen Typ X-S (schlanke Ausführung), Typ X-K (kompakte Ausführung) und auch als getrenntes Pneumohydraulik-Aggregat Tox-Kraftpaket X-KT erhältlich. Luftfeder, Krafthubventil und Eilhubunterstützung sind bereits integriert. Neu sind dabei ein Luftfeder-Druckregler mit maximalem Luftdurchsatz für optimierte Zykluszeiten, eine Verteilleiste ZVL inklusive ODER-Ventil zur Dauer-Druckerzeugung und ein ODER-Ventil zur Eilhubunterstützung. Für die Funktionen Vorhub, Rückhub und Permanent-Versorgung sind nunmehr drei Pneumatik-Anschlüsse erforderlich. Zudem sind alle Antriebszylinder der Line-X laut Unternehmen mit Staudrucksteuerung (Steuerdrossel X) ausgestattet.
Optional sind Steuerungsvarianten wie Druckregler in Krafthubleitung, externe Krafthub-Zuschaltung oder externe Krafthub-Freigabe möglich. Im Service-/Reparaturfall lassen sich Druckregler und ODER-Ventil vor Ort einfach austauschen. Insgesamt sollen die neuen Antriebszylinder für erhöhte Eilhubkräfte und gesteigerte Hubgeschwindigkeit sorgen, einhergehend mit minimiertem Wartungs-/Reparaturaufwand. Darüber hinaus sollen die Antriebszylinder einfach steuer- und regelbar sein, also auch einfach in Arbeits-/Prozessstationen sowie in Sub- oder Komplettsysteme zu integrieren.
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