CO2-optimierte Schraubverbindungen Arnold ruft Initiative ACO2-Save ins Leben

Quelle: Pressemitteilung Arnold Umformtechnik Lesedauer: 1 min |

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Die Initiative ACO2 Save von Arnold Umformtechnik soll Kunden aktiv dabei unterstützen, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Die Initiative stellt sicher, dass Verbindungselemente wie Schrauben als auch Kaltformteile nachhaltig konzipiert und eingesetzt werden. Eine Kohlenstoffberechnung findet bereits im Entwicklungsprozess statt.

ACO2-Save-Initiative am Beispiel einer speziellen Schraube aus Aluminium, die in ein Kundenbauteil implementiert wurde: Durch die Reduzierung des Arbeitsgewichts, weniger Abfall und damit eine effizientere Gestaltung des Produktionsprozesses konnten die CO2-Emissionen um 45 Prozent reduziert werden.
ACO2-Save-Initiative am Beispiel einer speziellen Schraube aus Aluminium, die in ein Kundenbauteil implementiert wurde: Durch die Reduzierung des Arbeitsgewichts, weniger Abfall und damit eine effizientere Gestaltung des Produktionsprozesses konnten die CO2-Emissionen um 45 Prozent reduziert werden.
(Bild: Arnold Umformtechnik)

Im Rahmen von ACO2-Save (das A steht für Arnold) ist Arnold in der Lage, mit einem eigens entwickelten CO2-Rechner den Product Carbon Footprint für das vom Kunden gewünschte Teil zu ermitteln und dann gemeinsam mit dem Kunden zu verbessern. Ziel ist es, dass das Produkt am Ende des Entwicklungsprozesses technisch hochwertig und hinsichtlich Kosten und CO2-Fußabdruck optimiert ist.

ACO2-Save bietet verschiedene Möglichkeiten zur CO2-Einsparung. Um den CO2-Ausstoß bereits in der Entwicklungsphase einzudämmen, indem beispielsweise unnötige Proben und Prototypen vermieden werden, nutzen Arnolds Entwickler digitale Prognosetools wie die FEM-Analyse und ein eigens entwickeltes Vorhersageprogramm. Dies reduziert die Anzahl der realisierbaren Varianten erheblich und spart Zeit, Geld und CO2.

Größte CO2-Einsparungen durch innovative Schraubverbindungen

Die größten Einsparungen werden jedoch laut Arnold durch den Einsatz innovativer Befestigungs- und Kaltumformtechnologien erzielt. So analysiert das Unternehmen beispielsweise gemeinsam mit seinen Kunden Möglichkeiten zur Veränderung der Teilefertigungstechnik – unter anderem, ob bisher bearbeitete Teile als Kaltumformteile effizienter produziert werden können. Es kann auch geprüft werden, ob vorhandene Gewindeschrauben durch gewindeformende Schrauben ersetzt werden können, wodurch Gewindeschneidwerkzeuge und die damit verbundenen Emissionen vollständig entfallen.

Eine weitere Möglichkeit sei die Verkleinerung durch den Einsatz innovativer Verbindungselemente, beispielsweise durch den Austausch einer M5-Schraube durch eine M4.

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