Sogenannte Bereichsscanner erkennen den Menschen schon aus einiger Entfernung und schließen damit auch Lücken im Anwendungsbereich von Lichtvorhängen. Was es mit diesen Schutzmaßnahmen auf sich hat, beantwortet die neue Folge der Podcast-Reihe Maschinensicherheit der konstruktionspraxis.
Der konstruktionspraxis-Podcast, das Fachmagazin zum Hören, informiert schnell und unterhaltsam über spannende Technikthemen.
Maschinen stoppen wie von Geisterhand: Bereichsscanner benötigen zum Auslösen einer Schutzfunktion keinen unmittelbaren Körperkontakt mit einem Bediener oder einer anderen Person, die in den Gefahrenbereich einer Maschine tritt. Damit unterscheidet sich diese technische Schutzmaßnahme von anderen optoelektronischen Schutzeinrichtungen, also Lichtschranken oder Lichtvorhängen,oder von druckempfindlichen Schutzeinrichtungen wie Schalt- oder Kontaktmatten.
Wie funktionieren Bereichsscanner? Für welche Anwendungen eignen sie sich und wie werden sie in der Praxis eingesetzt? Dies klären konstruktionspraxis-Redakteur Jan Vollmuth und Co-Moderator Matthias Schulz, Geschäftsführer der HiQ Text GmbH aus Aalen, in dieser Folge des Podcast Maschinensicherheit der konstruktionspraxis.
In diesem Podcast erfahren Sie unter anderem,
wie Bereichsscanner funktionieren,
worin sie sich von optoelektronischen Schutzeinrichtungen unterscheiden,
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