Durch die Entwicklung neuer Druckerhardware, Software und Biomaterialien haben 3D Systems und United Therapeutics Grundlagen für das Bioprinting geschaffen. Möglich ist nun der 3D-Druck von hochdetaillierten Hydrogelgerüsten, die mit lebenden Zellen perfundiert werden können, um Gewebe zu erzeugen.
Hochkomplexe 3D-gedruckte Titan-Kühlstäbe erlauben im Rahmen des LHC-B-Experiments am Large Hadron Collider des CERN die Detektion von Elementarteilchen bei -40 °C. Sie wurden im Laserschmelzverfahren auf den DMP-Maschinen von 3D Systems hergestellt.
Die Redaktion der Konstruktionspraxis hat zum Jahresende noch einmal die meist gelesenen Beiträge des Jahres aus der Rubrik Formgebung für Sie zusammengestellt.
Immer mehr Firmen steigen in die Entwicklung von Filamenten, Pulvern oder Harzen für die Additive Fertigung ein oder optimieren vorhandene Materialien für bestimmte Anwendungen. Dienstleister greifen diese Neuentwicklungen auf und erweitern so ihr Angebot. Wir informieren über die jüngsten Entwicklungen.
Das Fachmagazin konstruktionspraxis feiert dieses Jahr ihr 30. Jubiläum – ein Grund für die Redaktion, einen Blick zurückzuwerfen. Heute: Die Geschichte des 3D-Drucks.
Die Industrie fordert zunehmend Bauteile, die sich additiv und in Serie fertigen lassen. Das ist allerdings noch nicht uneingeschränkt möglich. Mark Cook, Vice President Metallprodukte bei 3D Systems, erklärt, warum und was noch zu tun ist.
Nachdem 3D-Drucker größer, schneller und genauer werden, stehen ihre Hersteller vor der nächsten Herausforderung: Wie bringen wir die Additive Fertigung in eine industrielle Fertigungskette? Die ersten wagten sich bereits 2015 mit ihren Ideen auf Messeflächen. Doch entscheidende Elemente fehlen immer noch.
3D Systems erweitert die Möglichkeiten seines 3D-Metalldruckers Prox DMP 200 mit neuen Druckparametern für die Werkstoffe Laserform 316L (B) und Laserform Ni625 (B).
Kühlkanäle sind dann am effektivsten, wenn sie der Kontur des Werkstücks folgen. Die Additive Fertigung macht das nun möglich, wie das Beispiel der Automobilindustrie zeigt.
Keeping an even temperature on the surface of the mould is a challenge. In their quest to maintain even temperatures, manufacturers have tried many things. 3D printing may offer a solution.